Brandenburg, das am 22. September einen neuen Landtag wählt, schlägt mit seinen bedeutenden Städten an der Grenze Brücken zu den polnischen Nachbar*innen. Am besten können das starke, inklusive Stadtgesellschaften, in denen alle Bürger*innen mitreden.
Brandenburg hat aber auch viel Fläche. Ganze Gegenden sind von der Landwirtschaft geprägt. In Zeiten von internationaler Konkurrenz, Klimawandel und schneller technologischer Entwicklung ist Landwirtschaft eine komplexe Aufgabe. Zwischen Havel und Oder werden dafür mehr Fachkräfte gebraucht.
Die kvhs Uckermark mit ihrer Regionalstelle Bildung im Agrarbereich bereitet in zweijährigen Lehrgängen auf die Prüfungen zur Landwirt*in und zur Landwirtschaftsmeister*in vor. Die Teilnehmer*innen sind junge Leute mit familiären Wurzeln in der Landwirtschaft ebenso wie Quereinsteiger*innen. Zu den Grundlagen, die sie in den Lehrgängen vermittelt bekommen, gehört auch Nachhaltigkeit.
Frankfurt an der Oder steht für Brandenburgs urbanes Gesicht. Seine vhs ist ein Zentrum inklusiver Weiterbildung. Frankfurter*innen mit Behinderung gehen hier ein und aus. Sie genießen und gestalten ein Programm mit Mut auch zu schwierigen Themen, und sie machen klar, wo ihr Platz ist: mittendrin.
Zu den neuesten Erfolgsgeschichten:
#zukunftsort_vhs – Volkshochschule als Ort der Demokratie
Der DVV zeigt im Superwahljahr 2024 an Beispielen aus Volkshochschulen bundesweit, was vhs tun, um Demokratie erfahrbar und erlebbar zu machen. Und mehr: Erfolgsgeschichten aus Volkshochschulen in allen Ecken der Bundesrepublik machen deutlich, wie die vhs zu Lebensqualität und wirtschaftlicher Entwicklung beitragen kann.