Das bundesweite Förder- und Qualifizierungsprogramm MITEINANDER REDEN in ländlichen Räumen startet in die dritte Förderrunde (2022-2024). Das Programm, finanziert durch die Bundeszentrale für Politische Bildung, fördert rund 100 Projekte, deren Ideen und Formate dazu beitragen, Kontroversen zu führen und Räume zu schaffen, um (neues) Vertrauen in Politik und Demokratie zu stärken.
An dieser Förderrunde beteiligen sich insgesamt sechs Volkshochschulen: Bad Homburg, Kandern, Schopfheim, Meppen, Erftstadt und Hildburghausen. Mit ihren verschiedenen Projektansätzen verdeutlichen die teilnehmenden vhs, dass Volkshochschulen im ländlichen Raum eine besonders wichtige Rolle innehaben. Sie sind Begegnungsorte, Räume des Dialogs und der konstruktiven Debattenkultur. Durch ihre Teilnahme an „Miteinader Reden“ sensibilisieren die Einrichtungen Bürger*innen für kommunale, politische Prozesse und stärken die demokratische Partizipation im ländlichen Raum.
Die Ansätze sind hierbei vielfältigt: