Im September 2022 gab die Bundesregierung den Startschuss für die Fortsetzung und Weiterentwicklung der Nationalen Weiterbildungsstrategie (NWS). Nun wurde der DVV als Vertreter der Volkshochschulen nun in die Arbeitsgruppe "Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen des Weiterbildungspersonals" berufen.
Dies ist ein beachtlicher Lobbyerfolg für den DVV sowie eine Anerkennung für die Expertise des Verbandes, der sich seit Beginn der Nationalen Weiterbildungsstrategie nicht nur für deren Ausweitung auf die allgemeine Weiterbildung eingesetzt hat, sondern auch dafür, dass vhs bei wichtigen Beratungen zur Umsetzung der NWS mit an den Tisch gehören.
Mit den Arbeitsgruppen "Zukunfts- und Schlüsselkompetenzen" sowie "Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen des Weiterbildungspersonals" ist der DVV nun in zwei wichtigen Arbeitsstrukturen vertreten und erhält damit die Chance, die Wahrnehmung der Volkshochschulen als Bildungspartner für die Bundesregierung weiter nach vorne zu bringen. Hierzu gehört auch, die Bereitschaft des Verbandes zur Beteiligung an weiteren relevanten Arbeitsgruppen anzubieten, darunter insbesondere die AG "Alphabetisierung und Grundkompetenzen".
