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Deutscher Volkshochschul-Verband

23.02.2024

Lernen im ukrainischen Kriegsgebiet

Interview zur Rolle von Erwachsenenbildung in Kriegszeiten

Am 24.02.2024 jährt sich der Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine zum zweiten Mal. Über eine Million Menschen sind seit Kriegsbeginn allein nach Deutschland geflüchtet und finden in den örtlichen Volkshochschulen eine erste Anlaufstelle, um sich durch die Aneignung deutscher Sprachkenntnisse, aber auch durch gezielte berufliche Weiterbildung eine neue Perspektive in Deutschland aufzubauen.

Doch nicht nur in Deutschland finden Ukrainerinnen und Ukrainer durch Angebote der Erwachsenenbildung eine neue Perspektive inmitten der Wirren des Krieges. Auch in der Ukraine selbst geht das Lernen weiter. Im Interview spricht spricht Yana Dragovenko, Projektmanagerin bei DVV International Ukraine, über die Situation in ihrem Land und die Rolle von Erwachsenenbildung in Kriegszeiten. 

Der Krieg führt zu einem riesigen Bedarf an Erwachsenenbildung: Wir brauchen persönliche, soziale und berufliche Kompetenzen, um das Leben von Millionen von Menschen wieder aufzubauen, und berufliche und technische Kompetenzen, um die zerstörte Infrastruktur wiederherzustellen.

Yana Dragovenko, Projektmanagerin bei DVV International Ukraine

Das ganze Interview lesen Sie auf der Website von DVV International:

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