Die künftigen Regierungsparteien versprechen in ihrer Vereinbarung nicht weniger als eine umfassende Erneuerung des Landes. Damit wollen sie Herausforderungen begegnen, die sie als historisch bezeichnen. Zu Recht, findet Julia von Westerholt, Direktorin des Deutschen Volkshochschul-Verbandes: „Wir erleben eine schwierige Wirtschaftslage, einen nie gekannten Modernisierungsdruck und eine riskante politische Polarisierung vor dem Hintergrund dramatischer globaler Entwicklungen. In dieser Situation muss unsere Gesellschaft ihre Dynamik entfalten“. Die Impulse, die sie dafür braucht, können aus der Weiterbildung kommen, unterstreicht die Vertreterin der fast 840 Volkshochschulen in Deutschland: „Weiterbildung vermittelt Menschen Zukunftskompetenz und Zuversicht in die eigenen Fähigkeiten. Das muss die künftige Bundesregierung nutzen.“
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